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Am Samstag, den 28.09.13 machten sich einige ESV'ler auf zur Teufelsfahrt 2013. Die Strecke des 14. Petringer Einzelzeitfahren über 8,5km mit 210Hm führte vom Gasthof Teufelsmühle 3,5km flach entlang der großen Mühl und anschließend selektiv 5km hinauf nach St. Peter am Wimberg. Allen Teilnehmern wurde auf dieser Strecke deren Zeitfahr- und Bergfahrqualitäten voll abverlangt.
Viele Zuschauer, ein neuer Streckenrekord bei den Damen, 167 Starter, tolle Verpflegung im Ziel, ...
12 Jahre gibt's diese Veranstaltung schon und ich war heuer das erste mal dabei. Warum nicht schon früher, hab ich mich auch selber gefragt?
1.6 km, 126 Höhenmeter, durchschnittlich Steigung 8.5 % und überall jede Menge Leute, darunter auch Claire und Richi, die alle anfeuerten. Sicher ein Grund dafür, dass es so gut gelaufen ist.
Schnellste bei den Damen war Ritter Martina u. bei den Herren Fidler Gerd - Gratulation!
Bei mir reichte es in der AK1 für den 3. Platz und das war insgesamt die 6. Beste Zeit an diesem Tag.
Am Freitag, den 4. Oktober war um 16 Uhr Start für die Welser Bezirks- und Stadtmeisterschaften vom RC ARBÖ Grassinger Bikers.
Richard fiel aufgrund seiner starken Verkühlung, zu seinem Ärger, aus, doch ich war entschlossen zum Abschluss der Saison daran teilzunehmen - mich hat das Wettkampffieber wieder einmal sehr spät gepackt. So fuhr ich von Linz kommend nach Lambach und Richard, der aus Laufen anreiste, wartete bereits auf mich um mich tatkräftig zu unterstützen und mich und "sein" Rad zu betreuen.
Nachdem ich schlussendlich doch noch den Start am Riesenberg in Stadl-Paura gefunden hatte gings nach ein bisschen Aufwärmen, wo ich Jürgen und Karl Meyer traf, auf die knapp 9 km lange und ziemlich flache Strecke.
Viel gibt es dabei nicht zu sagen: kurz, heftig, Adrenalin, Puls (poch poch), schnaufen und kämpfen und trotz ansonsten guter Wetterbedingungen doch ordentlich frisch.
Aber als Fazit hat es sich mit einer Zeit von 14:05,46 mit dem ersten Platz bezahlt gemacht und die Feier moderiert von Walter Ameshofer fand in einem kleinen, fast familiären Rahmen statt.
Das Ambiente im Restaurant Kinski in Lambach gefiel Richard und mir so gut, dass wir den Abend noch an der Bar ausklingen ließen.
Im Rahmen des Ergo School Race Projektes, wo Kindern und Jugendlichen der Radsport näher gebracht werden sollte, fand am 19. Dezember in der Aula der Sport-NMS-Schule Linz das "Ergorace" statt. Die Veranstaltung wurde vom O.Ö. Radsportverband in Zusammenarbeit mit den Lehrkräften der SHS Linz und den freiwilligen Mitarbeitern von Ergorace durchgeführt.
Silvia wurde kurzfristig eingeladen um das Projekt zu unterstützen, was Sie natürlich gerne und mit großer Freude tat, da auch viele Mädchen daran teilnahmen.
Alle SchülerInnen waren mit großer Begeisterung am Werk und so mancher bewies auch sein Radtalent. Es hat ganz viel Spaß bereitet solch eine Veranstaltung zu unterstützen. Vielleicht kommt der eine oder andere Nachwuchs aus den Reihen der Sport-NMS-Linz.
24 Teilnehmer beim Wochenende in Klaffer. Tage mit Temperaturen von +12℃ bis -2℃ und dementsprechend auch die Schneebedingungen.
Wieder mal ein Wochenende mit vielen netten Leuten, die alle ihren Beitrag zum Gelingen beigesteuert haben. Danke.
40ig ESV´lerInnen waren beim Maiaufmarsch von der Arbeiterkammer über die Landstraße zum Hauptplatz dabei.
Am Hauptplatz wurden wir vom Festredner begrüßt und die Leistungen des Vereins wurden besonders hervorgehoben. Danach gings nach Ottensheim zur 1.Einkehr beim Biber bei der Regattastrecke.
Die MTB'lerInnen fuhren mit der Fähre auf die andere Seite der Donau und tobten sich im Kürnbergwald aus. Die Freunde der Straße teilten sich in zwei Gruppen, die einen fuhren über Aschach, der Rest direkt über´s Kraftwerk zum nächsten Treffpunkt beim Florianibräu in Dörnbach. Dort gab´s dann was zum Futtern und es wurde ein gemütlicher Nachmittag, auch dank des Wetters, das sich bis dahin prächtig entwickelt hatte.
Die Vereinsleitung bedankt sich für die Teilnahme und freut sich schon auf´s nächste mal.
Früh Aufstehen hieß es am Renntag. Um 5:15 Uhr machte ich mich auf den Weg nach St.Pölten.
Der Marathon über eine Länge von 158km und 2300Hm war bis auf den Regen auf den letzten Kilometern
ein großartig organisiertes Event mit über 800 Teilnehmern.
Ca. 40min lang, bis zum ersten Anstieg, wurde im Peleton mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von ca. 40km/h gefahren.
Ab dann bildeten sich, je nach Leistungsstand, die Gruppen.
Am Samstag den 14.6. fand der große Mostlandpreis in Amstetten statt. Dieser war zugleich O.Ö. Straßen Landesmeisterschaft für die Masterklassen IV-VI.
Für Karl war es nach einem krankheitsbedingtem Frühjahr der erste Renneinsatz 2014. Auf einem selektiven und schweren 11,5km Rundkurs waren 5 Runden zu befahren. Erst in Runde 4, am Berg, wurde die Spitze von 10-Mann gesprengt und nun machte sich auch die Trainingspause von 5 Wochen bemerkbar machte. Karl konnte das Tempo der Spitze nicht halten und musste sich im Verfolgerfeld einreihen. Dennoch konnte er O.Ö. Straßen Landesmeisterschaft gewinnen!
Jürgen lieferte bei den Masters 1 ein starkes Rennen über 81 Km ab und war immer in der Spitzengruppe vertreten oder was nach der laufenden Selektierung am Berg noch übrig war. Im Schlussprint konnte er leider nicht mehr zulegen und belegte den 12.Platz, 30 Sekunden Rückstand auf den Sieger.
Wir gratulieren zum neuen ÖM-Landesmeistertitel Masters IV-VI.
Am 18.06.2014 machten sich Kurt, Marco und Jürgen ohne große Gedanken und Hoffnungen auf nach Windischgarsten, wo der Bergkaiser (Rad+MTB+Lauf Kombination) stattfand. Die Freude war bei ihnen umso größer, als sie bei der Siegerehrung ihre Namen hörten. Sie erreichte den 2.Platz beim Bergkaiser im Männerteam Ü40!
Weiters waren auch Finki & Karl-Heinz am Start, welche in der Regionenwertung mit dem 2.Platz im Männerteam Ü50 ebenfalls auf's Stockerl fuhren!
Fotos...
...DANKE zu sagen, denn auch durch eure Spenden war das heurige feelgut-Sozialprojekt ein voller Erfolg!
Es wurden 3 Ausflüge unternommen, bei denen Daniel mit seinem elektrischen Rollstuhl teilnehmen und dadurch Teil der Gemeinschaft sein konnte. Ich bin dankbar für die lehrreiche Zeit, denn mir war nicht bewusst, welchen Einschränkungen im Alltag für Betroffene und BetreuerInnen, mit einer solche Behinderungen entstehen.