esv-admin ESV
Folgende ESV-lerInnen haben an folgenden Bewerben erfolgreich teilgenommen:
Boreasis Linz Donau Marathon 42,195km | Oberbank Halbmarathon 21,1km | ||
Heinz Haindl | 3:19:07 | Harald Gollner | 1:32:42 |
Roland Michlbauer | 3:37:07 | Michael Brandstetter | 1:39:00 |
Johann Mold | 3:44:01 | Michael Hager | 1:46:09 |
Werner Hofer | 3:58:45 | Krzysztof Ras | 1:53:11 |
Gerti Trillsam | 1:53:41 | ||
OÖN Staffel Marathon | |||
Johann Weiss | 1.Staffel 9,7km in 43:21 | ||
Christian Trillsam | 4.Staffel 6,4km in 30:44 |
Gratulation an Alle für diese tollen Leistungen!
33 ESV Radler trafen sich bei der Arbeiterkammer, marschierten gemeinsam mit der ganzen "ASKÖ-Familie" zum Hauptplatz und starteten von dort die Ausfahrt.
Die Ausfahrt ging über Ottensheim (kurze Einkehr bei der Regatta) – Aschach – Mühlbach nach Leonding.
In Ottensheim musste sich leider Fritz bei uns verabschieden, sein Oldtimer hat den Geist aufgegeben (Pedalbruch).
Eingeklatscht von den Gartlern trafen wir um ca. 14 Uhr in der Gartenanlage Füchselbach ein, wo wir den restlichen Tag(Abend) verbrachten.
Da macht es sich richtig bezahlt wenn ein paar ESV’ler (Kerschi´s, Resch´s u. Zimmermann´s) die Gärten nebeneinander haben.
Die Tafel zum Essen u. Trinken reichte von Zimmermann´s bis rüber zu den Kerschi´s, die Poolparty fand dann in Resch´s Garten statt.
Dank allen Teilnehmern ein gelungenes FEST!
Am Sonntag, den 06. Mai 2012 fand am Pleschingersee wieder der TUWASGUTESLAUF statt.
Mit dabei waren Gertschi, Anita, Christian, Hans, Roland, Harry u. Didi.
Angefeuert von vielen Fans (darunter auch Doris, Andi, Fredi, Lolita u. der Obmann des Hauptvereins Arminger Jo, welche die ESV-LäuferInnen auch noch dazu super betreut haben) sind alle nach 6,3 km sehr gut gelaunt ins Ziel eingelaufen.
Einen STOCKERLPLATZ haben wir dabei auch noch erreicht, Gertschi Trillsam hat in der Damenwertung den hervorragenden 2. Platz geholt, GRATULATION!!!
Auch Didi hatte einen sehr guten Lauf und erreichte in seiner Klasse den 5. Platz.
Nach der Anstrengung wurde dann noch etwas zusammen gesessen und der schöne Tag am Pleschingersee genossen.
Und da es eine wirklich tolle Veranstaltung war sind wir nächstes Jahr natürlich auch wieder gerne dabei.
Übrigens, es wurde die Summe von € 12.000,- an das Mehrfach Therapeutische Zentrum - Linz übergeben, eine hervorragende Summe, die da zusammengekommen ist.
Am Freitag den 04.05.2012 trafen sich 15 ESV’lerInnen! zur wöchentlichen Ausfahrt. Es sollte eine entspannte Runde werden, was aber an der Qualität der anwesenden MitgliederInnen kaum möglich war. Lois machte dahingehend den richtigen Kommentar: "Na des kau heid wos werdn." Und genau so sollte es auch kommen. Bei strahlendem Sonnenschein die Ausfahrt begonnen, im Aisttal dann in den Vollwaschgang inkl. Schleudern, so dass uns das Wasser aus den Schuhen floss. Aber wir ließen uns nicht beirren und folgten dem Lauf der Sonne, welche uns aber vom ursprünglichen Kurs der Ausfahrt abbrachte und uns in Richtung Reichenau trieb. Wie am Anfang der Ausfahrt Louis richtig kommentierte, wurde nun ein internes Ausscheidungsrennen angezettelt, es wurde zehn (15) kleine Negerlein gespielt und am Ende waren es noch 5, welche gemeinsam in Reichenau ankamen. Auch unsere einzige Lady (Silvia) ließ sich nicht abschütteln – Hochachtung! Anschließend erfolgte die Talfahrt nach Linz, wo wir noch einen Einkehrschwung einlegten und unsere Klamotten in der Sonne trocknen ließen.
56 TeilnehmerInnen (=Rekord) nahmen an der Trainingswoche in Cividale/Italien teil.
Wir hatten perfektes Wetter (Regen am Ruhetag, sonst nur Sonnenschein ...), eine wunderschöne, alte Stadt, tolle Ausfahrten und sehr viel Spaß!
Die Woche verging viel zu schnell!
Am 02.06.2012 fand in Oberneukirchen der 6. Elmer Etappengiro statt. Bei diesem, wie immer hochbesetzen Bergrennen von 4,7 km mit Massenstart und im Anschluss ein Bergzeitfahren von 7,5 km nach Traberg, nahmen auch Silvia Atzmüller und Jürgen Meyer teil.
Am Sonntag, den 3.Juni 2012 war es soweit. In meiner 3. RR-Saison war es Zeit für einen richtigen Berg, und was wäre dafür besser geeignet als im Zuge des Glocknerkönigs vom Bruck aufs Fuscher Törl zu fahren ... sind ja nur 27 km ... und die 1694 Hm können ja auch nicht so schlimm sein.
Also gings noch am Vorabend mal bis St. Johann/Pongau um dann am Sonntag halbwegs ausgeschlafen zu sein. Allerdings waren es dann nach einer kleinen Autopanne und einem Zimmer direkt neben der Bundesstraße nur ca 2 Stunden Schlaf.
Am Sonntag um halb 6 Uhr morgens dann schließlich in Bruck angekommen, wird erst mal ordentlich gefrühstückt. Dann noch Startnummern und Chipabholung und um 06:30 steh ich umgeben von ca. 2800 Radlern im Startgelände und warte auf den Startschuss.
13 Fahrer vom TEAM ESV LINZ fanden sich am 10.06.2012 am Freistäder Hauptplatz pünktlich um 10 Uhr zum Start des Mühlviertler Kernlandmarathons ein.
Dass wir mit einem so großen Starterfeld präsent waren, ist dem Engagement unseres Präsidenten, welcher sich von der Anmeldung bis zur Abholung der Startnummern vorbildlich um alles kümmerte, zu verdanken.
Durch den gemeinsamen Start der beiden Distanzen (70 km und 110 km), war das Starterfeld doch recht groß und aufgrund der niedrigen Temperaturen war ich mehr als froh, als sich die ca. 200 Teilnehmer dann auf den Weg machten.
Wie immer ist das Tempo bei so einem großen Starterfeld sehr hoch, die ersten 30 km von Freistadt nach Kefermarkt und Pregartsdorf zur Pfahnlmühle legten wir mit einem Schnitt von knapp über 40 Km/h zurück.
Am Samstag, den 16.08.2012 fand bei brütender Hitze das 4. Hansberger Radspektakel statt. Hier galt es ein Bergzeitfahren auf eine Länge von 9,5 km mit 507 hm! zu bestehen. Dieser Herausforderung stellten sich Meyer Karl und Meyer Jürgen.
Schon bei der Streckenbesichtigung wurde klar, dass dies heute keine leichte Aufgabe werden sollte. Die besondere Herausforderung bei diesem Einzelzeitfahren lag daran, dass es nach dem Start 1,7 km ganz flach zum Berg hinging, dann 4 km mit 10-12% den Berg hoch, zwischen drinnen eine Abfahrt mit
1 km, wieder den ganzen abgefahrenen Kilometer hinauf und dann leicht steigend zum 700m langen Schlussanstieg zur Schistation mit seinen 15 - 18% Steigung!
Aufgrund der unrhythmischen Streckenführung ein sehr schweres Bergzeitfahren.